Freitag, 2. September 2016

So wird die Biofeld-Haaranalyse zum Erfolg!


Auch bei Hufrehe hat sich meine Biofeld-Haaranalyse schon oftmals bewährt, denn auch bei einer vermeintlich klaren Diagnose ist eine gezielt auf das Individuum abgestimmte Therapie von größter Wichtigkeit! Es handelt sich schließlich meistens auch um Notfälle und da fehlt die Zeit für langes ausprobieren und abwarten!

Die Vorteile einer genau ausgeführten Biofeld-Haaranalyse liegen auf der Hand:

  • Keine Verfälschung des Ergebnisses durch Stress: für die Durchführung der Biofeld-Haaranalyse werden lediglich 10-20 Haare vom Tier benötigt. Diese können vom Tierhalter selbst in aller Ruhe abgeschnitten oder ausgekämmt werden, somit gerät das Tier nicht in Stress.
  • Völlige Ortsunabhängigkeit: es ist komplett egal, wo sich das Tier und die testende Person befinden. Die abgeschnittenen oder ausgekämmten Haare gelangen auf dem Postweg sicher zu mir, so dass das Tier an sich überhaupt nicht transportiert werden muss. Mit dem kompletten Wegfall der Anfahrt wird außerdem noch einmal ein bedeutender Stressfaktor für Mensch und Tier ausradiert.
  • Rückblickendes Gesamtbild: Mittels Biofeld-Haaranalyse kann ich mir bis zu 6 Monate rückwirkend ein ganzheitliches Bild vom getesteten Tier machen. So können in der anschließenden Fütterungs- und Therapieempfehlung alle Faktoren berücksichtigt werden, da man nicht nur eine "Momentaufnahme" hat. Es wird keine wertvolle Zeit mit Rätsel raten und Ausprobieren verschwendet, da dadurch von Anfang an gezielt vorgegangen werden kann.
  • Gleichzeitige Überprüfung der helfenden Produkte: Im Rahmen der Testung wird nicht nur das Tier an sich ausgetestet, sondern ebenfalls alle möglichen helfenden Produkte. So wird direkt das am besten zu diesem Tier passende Mittel gefunden und es können Risiken wie z.B. Unverträglichkeiten oder Allergien ausgeschlossen werden.

Damit die Biofeld-Haaranalyse ein voller Erfolg wird, gibt es drei simple Punkte, die es unbedingt zu beachten gilt:

  1. Ganzes Haar: Obwohl die Haarwurzel nicht nötig ist für die Analyse, ist es trotzdem wichtig, dass die Haare möglichst nah am Haaransatz abgeschnitten werden. Nur so habe ich auch den Abschnitt der Haare vorliegen, der die aktuellsten Informationen beinhaltet.
  2. Sichere Verpackung: Damit auch alle Haare sicher bei mir ankommen und nichts verloren geht, ist es empfehlenswert die Haare nicht lose in den Briefumschlag zu legen, sondern vorher z.B. in ein kleines Plastiktütchen oder in etwas Papier zu stecken.
  3. Anamnese: wie für jede andere Diagnosemöglichkeit auch, sind auch hier die Schilderungen des Tierhalters immens wichtig. Je konkreter und detaillierter die Aufzeichnungen sind, die mir zur Verfügung gestellt werden, umso erfolgsversprechender kann getestet werden. Fehlen mir jegliche Anhaltspunkte oder sind diese nur schwammig, ist eine Analyse beinahe unmöglich. Eine Austestung sämtlicher Erkrankungen würde nämlich problemlos einige Wochen in Anspruch nehmen. Aus diesem Grund habe ich hierfür einen Anamnesefragebogen entwickelt, der die Tierhalter leiten soll. Ich habe hier bewusst die schriftliche Form gewählt für die Erhebung der "Hintergrunddaten", da erfahrungsgemäß so genauer überlegt wird, was genau wann eingetreten ist, wie wenn man den Verlauf lediglich erzählt. Hier geht es zum Anamnesefragebogen!
Wie die Biofeld-Haaranalyse genau von statten geht und noch viele weitere Informationen rund um die Testung mit dem Bioresonanz-Gerät findet Ihr auf folgender Seite:

Hier gehts zur Biofeld-Haaranalyse für Pferde!

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